Meine Grundideen und bewährten Lebensschritte

Mein Leben - ein einziges LERNEN, immer wieder AUFSTEHEN und NEUBEGINNEN, ENTDECKEN, GENIESSEN, FEIERN und nun immer mehr STAUNEN und DANKBAR SEIN------also weg vom Überleben - Lügen, Täuschen, Angepasst leben, passiv, indifferent sein und Spielen - zum Leben in WAHRHEIT (siehe unten: Einführungsseite von "Leben pur")

Je mehr ich mich und jeden Menschen wirklich wahrnehme, annehme und aufrichtig barmherzig bin, umso mehr breche ich durch zur Fülle und zum Glück:
Ich erfahre meinen ewigen Liebhaber und kann mich ohne Überforderung uneigennützig und großzügig verschenken.
Im Erleben von vielen sich daraus ergebenden gegenseitigen Beziehungen und Freundschaften wird mir SEINE alles umfassende Präsenz der Liebe immer gewisser. Ich werde einfach, gelassen und bin im tiefen, inneren Frieden.
Es gab einige Brüche im Laufe meines Lebens, in denen ich mich stark gebremst, irritiert und gedemütigt fühlte, aber dann schnell und gut gelernt habe und weitergekommen bin. Immer hatte ich beste Begleiter und Freunde.
ES GAB IMMER - auch in größter Not wie bei einem Bergunfall 1998 oder bei einem Abbruch in einer wunderschönen Gemeindearbeit nach 1 ½ Jahren- EINEN GUTEN WEITERWEG Eins habe ich immer mehr gelernt: alles immer schneller und mit einem Lächeln anzunehmen als das Beste, was mir gerade passieren konnte!

So fühle ich mich im Augenblick sehr gut, gesund, ausgeglichen und voll drin im Leben der Fazenda mit täglich neuen Herausforderungen, aber auch vielen angenehmen Geschenken.

Die Etappen meines Leben

· 1945-57 Kinderzeit in Rhaunen >>>Mitmachen mit Papa Robert und besonders Mama Walburga, gehorchen, dazwischen oft vermitteln von den 2 jüngeren Alfons und Gundolf zu Mama hin. Ich fahre Tag und Nacht mit Papa als Tierarzt zu den Bauernhöfen, mit Mama, im Haushalt, oft Einkaufen im Dorf, im großen Garten sein

· 1957-1966 Jugendzeit in Linz im Konvikt & Gymnasium. Mit dem Lernen: Latein, Griechisch... tue ich mir recht schwer, Ausgleich ists Pfadfinderleben und erste Freundschaften mit Mädels & Jungs ...

· 1966-1973 Sturm & Drang & Finden>> Kontakte und Reisen nach Berlin zu Mädels unserer Partnerschaftsklasse, Barbara ... mit Bert, Bruno und Peter...---auf einem Kongress für Priester und Theol.stud. der Fokolar-Bewegung in Königstein 1/1968 entdecke ich mein Leben "Er liebt mich unendlich!!!"--- die Wende in meinem Leben bis heute. In Frascati bei Rom der Durchbruch zu meiner Berufung: Gottgeweiht zu leben in Gemeinschaft, nicht unbedingt mal als Priester, mit allen Konsequenzen, lassen von intimeren Beziehungen. Viele starke Treffs mit Theologiestudenten und Priestern deutschlandweit faszinieren mich: Gottes Gegenwart unter uns! Welches Glück, welche Gemeinschaft!

· 1973-1979 Weihe für`s leidenschaftl. Dasein, viele Früchte >>>11.02.73 bei der Priesterweihe durchflutet mich das Glück, mich ganz verschenken zu können und Anstifter von Freude, Hoffnung und tiefer, bergender Gemeinschaft zu sein. - Viele Jugendliche finden zu neuem Leben, in Saarlouis-Fraulautern, bei meinem 2.Aufenthalt in Linz, viele entdecken ihre Berufung für immer.

· 1979-89 Mein christliches Leben konkret, echt + lebensnah gestalten>>> Pfarrer-sein nahe Trier von 3 Gemeinden probieren---Equipe-Arbeit mit 100 Jugendlichen in Trier arrangieren mit vielen Kontakten deutschlandweit, DDR und Italien--Laufend Welt erobern>1996-2010 16X Marathon-tiefe Freundschaften - so auch beim Bergsteigen vor allem im Vallis/CH - wachsen, dabei erkenne ich psychische Grenzen -Nähe-Distanz-Ängste vor.., beginne meine Lebens-Aufarbeitung mit psychotherapeutischen Kursen 1986-2004 -Karl Frielingsdorf- und werde selber zum Geistl. Begleiter und Berater für viele Suchende

· 1989-2001 Bis an die Grenzen gehen In Vita Communis mit Priestern-Paul Hirtz- in Trier eigene, neue Lebenskultur entwickeln: Gesprächs- und Bibelkreise sowie Pfarrgemeinderatskultur gemeinde- aufbauend inszenieren und pflegen: alle im Blick: Kirchenchor, Werktagsgemeinde, Jugendliche, Kranke, Ältere, Behinderte, Ausländer, Bettler und andere Außenseiter - u.a. mit einem Streetworker 

· 2001-02-2010 Traumgemeinde lassen In Riegelsberg b. Saarbrücken bin ich in 3 sympathischen Kirchengemeinschaften dabei, eine intensivere breite Gemeinde-Kultur vom gelebten Evangelium her zu entwickeln, was nach 1 ½ Jahren durch einen unüberwindbaren Streit mit einem Priester in der 2.Gemeinde zu Ende geht.

Geistl. Neuorientierung>>>Sabbatjahr in der Fokolar-Modellsiedlung Tagaitai/Philipp., kurze Vertretung in einer Großgemeinde und dann 6 Jahre starke Gemeindearbeit in einer nicht leichten, aber sehr lernfähigen Gemeinde sowie viele Kurse zu unterschiedlichsten Lebens- und Glaubensfragen mit vielen Glaubenskursen und Bibelkreisen (Pro Christ)

2010-2022 Fazenda da Esperanca>> > Sprung über eine alte Mauer zu den Menschen mit Sucht-, Knast- und Obdachlosenerfahrung und Entdecken meiner wirklichen Berufung: enorme Offenheit, Familiarität und viele Lebenswenden durchs gelebte Evangelium faszinieren mich!!! Ich lerne in sehr intensiver Gemeinschaft, noch aufrichtiger und achtsamer mit dem Nächsten und mir umzugehen.

2018--Achtsam im Jetzt mein Zuhause im Einenden finden>>>Mit einem Freund, Kursen im Benediktushof bei Würzburg und im Lesen, Sprechen und Schweigen in der täglich. Kontemplation lerne ich, die Wellen und das Meer zu unterscheiden, und in und aus der Göttlichen Liebes- und Einsseins-Fülle zu leben. Neue, tiefe Gelassenheit, Freiheit und Freude prägen mein Leben mehr und mehr ... Es gibt wirklich kein Nicht-Leben, so erlebe ich mich und diese Gesellschaft, Welt und Kirchen um mich in einer grandiosen Transformation ...


Mein "roter Lebensfaden":

Ich habe mich realisieren gelernt im Kelch-Sein: Mich augenblicklich verschenken an den gerade Nächsten
-Loslassen von vielen und vielem
-Gestalten von Freundschaften und Verbundenheit mit unterschiedlichsten Menschen.
Meine wichtigste ständige Quelle zum Auftanken und Kultivieren meiner Berufung für die Letzten unter den Armen und zum Coachen und Begleiten ist für mich das Leben im FOKOLAR, der Fazenda und die tägliche KONTEMPLATION
Mein persönliches Lebenswort "Und das Wort ist Fleisch geworden" und mein Primizwort: "Ihr alle aber seid Brüder" Mt 18 inspirieren mich sehr nachhaltig in meiner Bestimmung im Begleiten und Coachen von vielen Menschen in ihrem Lebensumbruch und mit einem Suchthintergrund.


Im meinem November 2020 erschienenen Büchlein "Leben pur" habe ich meine wesentlichen Lebenserfahrungen und -Erkenntnisse zusammengestellt und vielen Freunden zu meinem 75.Geburtstag zukommen lassen.

·Darin kommt recht klar zum Ausdruck, wie grundlegend für mich ein gesunder Rhythmus, eine echte Lebens-Balance in allen Bereichen ist.

· Die ständige volle Annahme von jedem und allem ist sodann wie mein Atmen für meinen augenblicklichen Lebensfluss ausschlaggebend.

· Ich bin Teil von Gott und so von allen und allem, lebe aus meinem Einssein heraus in  Allverbundenheit

· Darum zählt: Im gegenwärtigen Augenblick Liebe zu sein!


Einblicke in mein neues Buch:

Wenn Sie Interesse an dem kompletten Buch haben, ist dies in digitaler Form bei mir zu erhalten.

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